Oireszene befasst sich mit dem „Fuck off Grauzone“ Festival, sowie ein paar fragwürdigen Bands und Personen in der Münchner Punk und Skin Szene. Dieser Link hat zwischenzeitlich auf eine leere Seite gezeigt, ist jetzt repariert. Wer nochmal genaueres zu einer Ex-Nazikaderin, jetzt Sängerin der Band „Balls n Boobs“ (ex. Arglistige Toischung) wissen will, sei auf meinen älteren Artikel „Jessica Fasel – eine Münchner Oi-Karriere“ verwiesen.
3 Antworten auf “Jessica Fasel, Balls‘n Boobs und andere Fragwürdigkeiten”
- 1 Pingback am 13. Januar 2010 um 10:26 Uhr
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Der Oireszene Artikel enthält viele Behauptungen, die ich nicht nachprüfen kann. Andere Behauptungen, die durchaus eine gewisse Kenntnis der Münchner Szene verlangen, kann ich nachprüfen, und die stimmen alle.
Und dieses posting gibt es hauptsächlich, weil Oireszene keine funktionierenden Links setzt, und der relevante Artikel deshalb schwer zu finden ist.
Ey mal ehrlich,
zwei von der Band waren bei der APPD
und schau dir mal den Bassisten an.
Da sag ich nur blacknWhite United!
Punk ist nicht links und da hab ich
lieber mein „Oi to the corpses“, als
die Antifa-scheiße-muke! Das Album hat
wenigstens NullPolitik. Was die Sängerin
angeht find ich sie extrem sexy und die
hat einfach ne geile Stimme. Wer hat euch
eigentlich das Recht gegeben die Szeneläden zu
besetzten? Ihr seid genau so vereeinahment, wie
die Nazis. Wo kann man bitte noch in Ruhe feiern?
Überall der gleiche scheiß!